Stress kann krank machen

Vor allem im Winter sollten Frauen auf Entspannung setzen

(djd). Im Winter leisten unsere Abwehrkräfte Schwerstarbeit, um Viren und Bakterien in Schach zu halten, mit denen wir permanent konfrontiert werden. Doch nicht immer gelingt es, die Krankheitserreger abzuwehren. Versagt unser Immunsystem, hat das seinen Grund. Häufig setzt beispielsweise Stress im Alltag die Schutzfunktion herab. Nicht umsonst sind beruflich stark eingespannte Frauen besonders anfällig für Infektionen - nicht nur in den Atemwegen. Auch im Intimbereich können sich Scheidenpilze stark vermehren, wenn das Gleichgewicht der Vaginalflora ins Wanken gerät.

Gute Diabetes-Therapie schützt vor Darmkrebs

Nach einer US-Studie erkranken Männer, nicht aber Frauen mit Diabetes gehäuft an Darmkrebs. Knackpunkt des Unterschieds ist offenbar die antidiabetische Behandlung.

ATLANTA (ars). Auf normale Blutzucker- und Insulinwerte zu achten -das bezeichnen US-Forscher als Schlüsselmaßnahmen in der Prävention von Darmkrebs. Ihre Empfehlung stützt sich auf Erkenntnisse, die sie aus einer großen prospektiven Studie herleiten.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/

Sitzen ist Gift für den Rücken

Tipps für PC-Arbeiter

(djd). Es ist kein Geheimnis: Der menschliche Körper braucht Bewegung, um gesund und fit zu bleiben. Egal ob Jogging, Nordic Walking, Radfahren, Schwimmen oder Teamsport - auch Spaziergänge stärken die Muskulatur, verbessern die Haltung und beugen so Verspannungen und Rückenschmerzen vor. Doch gerade im Büro sieht der Alltag oft anders aus.

Reinere Luft, bessere Gefäßfunktion

Eine Verringerung der Luftbelastung mit Feinstaub und Rauchpartikel wirkt sich anscheinend günstig auf die Blutgefäße aus. Einer neuen Studie zufolge verbessert sich nach entsprechender Luftreinigung die Funktion des Gefäßendothels.

BURNABY (ob). Luftverschmutzung geht mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko einher. Eine solche Assoziation ist in bisherigen Studien primär in den vor allem mit Emissionen aus Kraftfahrzeugen belasteten städtischen Ballungsgebieten nachgewiesen worden.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/

Schluss mit den Säuren

80 Jahre Stabilisierung des Säure-Basen-Gleichgewichts in der Naturheilkunde

(djd). Wer sich häufig müde, schlapp und unausgeglichen fühlt, sucht oft vergeblich nach den Gründen dafür. Nicht selten werden die Hormone, das Wetter oder Stress für das Leistungstief verantwortlich gemacht. Viel zu selten denken die Betroffenen daran, dass möglicherweise eine Übersäuerung ihres Körpers hinter den Beschwerden stecken könnte. Dabei hat der schwedische Ernährungsforscher Ragnar Berg schon vor 80 Jahren die Bedeutung eines ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalts für Gesundheit und Wohlbefinden erkannt. In einer Dresdner Klinik untersuchte Berg die Aufnahme und Ausscheidung von Mineralstoffen bei Patienten. Dabei stellte er fest: Eine dauerhaft gesunde menschliche Nahrung muss mehr basische Mineralverbindungen enthalten, um Säure abzubauen.

Reiner Körper - gesunder Körper

So lassen sich Zivilisationskrankheiten vermeiden

(djd). Nicht jeder will bei körperlichen Beschwerden gleich Pillen schlucken, denn längst nicht bei allen Beeinträchtigungen bringen Medikamente den gewünschten Erfolg. Wer nicht nur den Symptomen, sondern auch den Ursachen von Krankheiten begegnen möchte, der muss verstehen, welche chemischen Prozesse sich hinter den einzelnen Erkrankungen verbergen.

Pausen fürs Gehirn

Migräneattacken kann man mit einem strukturierten Leben vorbeugen

(djd). Stress, Hormonschwankungen, Föhn: Die Liste der Faktoren, die als Auslöser von Migräne gelten, ist lang. So sind Migränepatienten ständig auf der Hut, um mögliche "Trigger" ihrer Schmerzattacken zu meiden. Habe ich heute zu viel Schokolade gegessen? Sollte ich lieber auf das Gläschen Sekt verzichten? Wie bleibe ich trotz Ärger im Büro entspannt? Das sind nur einige Fragen, die sich Betroffene stellen, um die quälenden Schmerzen zu vermeiden, die wahrscheinlich von einer Nervenentzündung im Gehirn hervorgerufen werden.

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